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Mit dem ApisJet kommt seit langem wieder ein waschechtes Flugzeugprojekt in die FTAG! Der von Prof. Ulrich Gärtner und Dipl. Ingenieur Clemens Harr an der Hochschule entwickelte Motorsegler „ApisJet“ wird zukünftig von der FTAG betreut und weiterentwickelt.

Im Zuge des Energiewandels soll auch der Flugbetrieb grüner gestaltet werden. Grundlage hierfür bildet unser selbst entwickeltes Battery- Management- System.

Bei diesem Projekt geht es um die Herstellung eines Head-up-Displays ähnlich einem von Kampfflugzeugen. Mit Hilfe der Daten aus dem FLARM sollen gefährliche Flugobjekte im Sichtbereich des Piloten angezeigt werden um die Kollisionsgefahr weiter zu reduzieren.

Ein kleines, FLARM gekoppeltes Gerät im vorderen Bereich der Haube montiert, welches die Sicherheit im Flugbetrieb erheblich erhöht.

CO2-neutral und nachhaltig den Flugbetrieb umsetzten? - mit der E16 soll diese Vision zur Realität werden!

Der Windenstart ist ein wichtiger Bestandteil der Segelflugausbildung und nicht mehr aus dem Flugbetrieb wegzudenken. Doch wie kann dieser Prozess noch sicherer und effizienter gestaltet werden?

Mit unserem eigens gebaut und entwickeltem Segelflug Simulator können Flugzustände realitätsnah simuliert werden. So kommt er unter anderem zur Anfängerschulung oder für Zachereinweisungen auf dem Idaflieg Sommertreffen zum Einsatz. Auch gefährliche Flugzustände lassen sich so in sicherer Umgebung erproben und das Muskelgedächtnis trainiert werden.

Das Projekt E15 umfasst den Bau eines elektrisch angetriebenen, autonomen Schleppfahrzeugs (LEPO) für Windenseile. Das Fahrzeug soll Windenseile auf Anforderung bei der Winde abholen, sie vollkommen selbstständig zum Startplatz bringen und sich anschließend wieder in einen Bereitstellungsraum begeben. Hierbei sollen auch verschiedene Navigationsalgorithmen und verschiedene Steuerungen erprobt werden. Eine weitere Aufgabe von E15 ist der Materialtransport auf dem Gelände von A nach B.

Entwurf und Bau eines extrem leichten 15-m-Standardklasse-Segelflugzeugs mit hohem Wasserballast und widerstandsarmem Rumpf. In den Entwurf und die Konstruktion dieses Prototyps flossen 27 Diplom- und Studienarbeiten aus den unterschiedlichsten Disziplinen der FHTE ein. Leider wurde das Projekt nach 20 jähriger Bauzeit aufgrund von Studierendenmangel unfertig eingestellt.

Unsere leistungstarke Doppeltrommelwinde "E13" wird für ihre einfache und komfortable Bedienung von unseren Mitgliedern sehr geschätzt. Sie wurde von einer Studentengruppe in den 70er Jahren entworfen und gebaut. Noch heute kommt sie regelmäßig bei uns zum Einsatz und ist nicht mehr aus dem Flugbetrieb wegzudenken.